Spagyrik

Das Wort Spagyrik stammt aus dem Griechischen und bedeutet "trennen" und "wieder zusammenfügen". Dabei durchläuft die Pflanze einen alchemistischen Prozess und diverse Herstellungsstufen. Bei der ersten Stufe durchläuft die Pflanze eine Gärung. Sie dient dazu, den „Geist“ der Pflanze und den pflanzeneigenen Alkohol der Pflanze zu gewinnen. Bei der zweiten Stufe wird die Pflanzenmasse einer Wasserdampfdestillation unterzogen. Sie dient dazu, die „Seele“ der Pflanze und die ätherischen Öle und Aromastoffe zu gewinnen. Bei der dritten Stufe durchläuft die Pflanzenmasse einer Veraschung. Dadurch wird der „Körper” der Pflanze, die Mineralsalze und Spurenelemente gewonnen. Danach werden alle drei Phasen wieder vereinigt und ergeben nach der Filtration die entsprechende spagyrische Tinktur bzw. Essenz. Bei dem Herstellungsprozess werden auch vorhandene Giftstoffe eliminiert und daher sind die Tinkturen toxikologisch unbedenklich.

Das Besondere an den spagyrischen Essenzen ist, dass der Geist und die Seele ebenso in der Tinktur enthalten sind, wie die materiellen körperlichen Stoffe. Diese immateriellen Energien und Kräfte haben eine besondere Wirkung auf den Patienten. Meistens kann der Patient diese auch spüren und wahrnehmen.

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Spagyrik

Das Wort Spagyrik stammt aus dem Griechischen und bedeutet "trennen" und "wieder zusammenfügen". Dabei durchläuft die Pflanze einen alchemistischen Prozess und diverse Herstellungsstufen. Bei der ersten Stufe durchläuft die Pflanze eine Gärung. Sie dient dazu, den „Geist“ der Pflanze und den pflanzeneigenen Alkohol der Pflanze zu gewinnen. Bei der zweiten Stufe wird die Pflanzenmasse einer Wasserdampfdestillation unterzogen. Sie dient dazu, die „Seele“ der Pflanze und die ätherischen Öle und Aromastoffe zu gewinnen. Bei der dritten Stufe durchläuft die Pflanzenmasse einer Veraschung. Dadurch wird der „Körper” der Pflanze, die Mineralsalze und Spurenelemente gewonnen. Danach werden alle drei Phasen wieder vereinigt und ergeben nach der Filtration die entsprechende spagyrische Tinktur bzw. Essenz. Bei dem Herstellungsprozess werden auch vorhandene Giftstoffe eliminiert und daher sind die Tinkturen toxikologisch unbedenklich.

Das Besondere an den spagyrischen Essenzen ist, dass der Geist und die Seele ebenso in der Tinktur enthalten sind, wie die materiellen körperlichen Stoffe. Diese immateriellen Energien und Kräfte haben eine besondere Wirkung auf den Patienten. Meistens kann der Patient diese auch spüren und wahrnehmen.

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