Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin wird zur Prävention und Symptomverbesserung von Krankheiten angewendet, da aus Sicht der orthomolekularen Medizin ein biochemisches Ungleichgewicht im Körper zu Krankheiten führt. Dieses Ungleichgewicht kann durch Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme, Aminosäuren, essentielle Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe ausgeglichen werden. Daher steht im Mittelpunkt dieser Therapie eine hochdosierte Verwendung dieser Mikronährstoffe. Es werden hauptsächlich Substanzen eingenommen, die im Körper vorkommen und für seine Gesundheit oder Gesundung beitragen.

Eine biochemische Intervention durch körpereigene oder körperähnliche Mikronährstoffe stimuliert den Körper. Es kommt zu einer Aktivierung und Reaktivierung des Zellorganismus, Stabilisierung des physiologischen Gleichgewichts und vieler weiterer essentieller biochemischen Abläufe im Organismus. Eine therapeutische Beeinflussung durch Supplementierung von orthomolekularen Wirkstoffen dient zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten, zur Minderung von Nebenwirkungen anderer Therapien und zur Prävention. Die Orthomolekulare Medizin ist bei Mikronährstoffmangelerkrankungen eine wissenschaftlich anerkannte Maßnahme.

Im Allgemeinen empfiehlt es sich zur konventionellen Schulmedizin und zu diversen Naturheilverfahren wichtige Nahrungsergänzungsmittel zu substituieren, um eine verstärkende Wirkung bei einer ärztlichen oder therapeutischen Behandlung zu erzielen.

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Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin wird zur Prävention und Symptomverbesserung von Krankheiten angewendet, da aus Sicht der orthomolekularen Medizin ein biochemisches Ungleichgewicht im Körper zu Krankheiten führt. Dieses Ungleichgewicht kann durch Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme, Aminosäuren, essentielle Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe ausgeglichen werden. Daher steht im Mittelpunkt dieser Therapie eine hochdosierte Verwendung dieser Mikronährstoffe. Es werden hauptsächlich Substanzen eingenommen, die im Körper vorkommen und für seine Gesundheit oder Gesundung beitragen.

Eine biochemische Intervention durch körpereigene oder körperähnliche Mikronährstoffe stimuliert den Körper. Es kommt zu einer Aktivierung und Reaktivierung des Zellorganismus, Stabilisierung des physiologischen Gleichgewichts und vieler weiterer essentieller biochemischen Abläufe im Organismus. Eine therapeutische Beeinflussung durch Supplementierung von orthomolekularen Wirkstoffen dient zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten, zur Minderung von Nebenwirkungen anderer Therapien und zur Prävention. Die Orthomolekulare Medizin ist bei Mikronährstoffmangelerkrankungen eine wissenschaftlich anerkannte Maßnahme.

Im Allgemeinen empfiehlt es sich zur konventionellen Schulmedizin und zu diversen Naturheilverfahren wichtige Nahrungsergänzungsmittel zu substituieren, um eine verstärkende Wirkung bei einer ärztlichen oder therapeutischen Behandlung zu erzielen.

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